4 Gedanken, mit denen sich Männer attraktiver machen

Männlichkeit ist Einstellungssache: Diese mentalen Helfer machen mutiger und stärker

Stehen Frauen nun auf schroffe Bad Guys oder auf die guten Jungs, die ihrer Angebeteten die Welt zu Füßen legen – und eigene Bedürfnisse ihr zuliebe gern mal auf Eis? Die Wahrheit trifft man wohl wie so oft in der goldenen Mitte. Denn was die Damenwelt an den fiesen Film-Typen, den harten Bikern und egozentrischen Playern gelegentlich so reizt, ist nicht etwa die utopische Vorstellung vom gemeinsamen Ritt in den Sonnenuntergang, auf den eine lebenslange, rosarote Partnerschaft folgt.

Nein, was Frauen wirklich anzieht, sind Männer mit eigenem Kopf, maskuliner Kraft und einer klaren Haltung. Selbstbewusste Charaktere, die die ständige Selbstdarstellungstour ihrer machohaften Artgenossen gar nicht nötig, dafür aber Fürsorglichkeit und Treue im Gepäck haben. Schultern zum Anlehnen und Hände, die ihr auch mal ganz sanft über die Wange streichen können. Was aber, wenn Mann zwar liebevoll und zärtlich ist, es an der inneren Stärke aber bisher hapert? Keine Sorge, denn mit der Männlichkeit verhält es sich im Grunde wie mit der „Schinken oder Käse“-Frage im Flugzeug. Beide erfordern eine simple Entscheidung, die jeder für sich allein treffen muss. Also bitte jetzt wählen, Mann oder Maus? Dann los: Diese vier Grundsätze helfen, die Willenskraft zu trainieren!

1. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Die wenigsten Menschen haben Mut mit der Muttermilch aufgesogen. Okay, eine gewisse Vorsicht ist häufig durchaus angebracht, doch wer immer nur auf Nummer sicher geht, kommt womöglich niemals vom Fleck. Besser also, ab und an einfach zu springen – egal, wie laut einem dabei die Angst in den Nacken flüstert. Manchmal reicht es auch, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und gelegentlich den Nervenkitzel der sicheren Alternative vorzuziehen. Eine Kur fürs Selbstvertrauen!


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