5 Dinge, die man in einer Beziehung verlernt

Egal, wie gut oder schlecht die Beziehung läuft: Eine Bereicherung ist sie in jedem Fall

Schließlich lernt man in einer Partnerschaft eine ganze Menge. Über Ansprüche und Erwartungen, sich selbst, den anderen, das Leben, das Lieben und überhaupt. Man wird zum Profi darin, aufeinander Rücksicht zu nehmen und achtzugeben, für zwei zu denken und trotzdem nicht die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Ein paar Fähigkeiten jedoch verabschieden sich zwischen Gute-Nacht-Küssen und gemeinsamen Einkaufslisten – selbst wenn man sie als Single im Schlaf aus dem Effeff beherrscht hat.

1. Textspielchen spielen

Als Single weiß man ganz genau, wann es an der Zeit ist, jemandem zurückzuschreiben, und wann eben nicht. Vorausgesetzt, man ist im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte. In einer Beziehung hingegen textet man eben dann, wenn man gerade Lust hat oder es nötig ist – der andere an etwas erinnert werden muss, sich Überstunden ankündigen, der Kühlschrank leer ist oder alles nacheinander. Auf Fragen antwortet man selbstverständlich, es sei denn, man will seinen Partner absichtlich ärgern.

2. Nachrichten interpretieren

Wo wir grad dabei sind: Der WhatsApp-Sound ertönt, Nachricht vom Liebsten. Ein Blick, ein Lächeln, die Information ist erfasst. Ach, wie wunderbar einfach! Wäre der Absender jedoch nicht bereits der eigene Partner, sondern ein potentieller Lover in spe, das Ganze verhielte sich sehr viel komplizierter. Ist der Zwinkersmiley eine Anspielung auf Sex? Aber wäre das nicht zu offensichtlich? Heißt das, dass es zwischen uns rein platonisch bleibt? Und was sollen dann die drei Punkte nach jedem Satz?


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