Geschenke gehören zum Fest der Liebe wie Tannenbaum und Gänsebraten. Aber es gibt gute Geschenke und weniger gute …
Über schöne Weihnachtsgeschenke freut sich eigentlich jeder. Ein unpassendes Geschenk kann dagegen leicht zu schlechter Stimmung, Streit oder gar Tränen führen. Alle Jahre wieder steht man daher vor der schwierigen Frage: Was soll man dem oder der Liebsten zu Weihnachten bloß schenken? Die größte Herausforderung ist dabei, den Geschmack des Beschenkten zu treffen. Um böse Überraschungen am Heiligabend zu vermeiden, sollten Sie um diese sechs Präsente am besten einen großen Bogen machen. Denn sie sind ein Garant für Krisenstimmung unterm Weihnachtsbaum.
1. Praktische Alltagsgegenstände für die Partnerin
Männer sind praktisch veranlagt und würden sich über eine neue Bohrmaschine oder schicke Schuhspanner freuen. Wer aber annimmt, die Partnerin ticke ähnlich, hat schon verloren. Von der Personenwaage über den Pürierstab bis zur Heizdecke: Solche Dinge sind zwar nützlich. Doch von dem, was Frauen als ein ansprechendes oder gar romantisches Geschenk betrachten, meilenweit entfernt. Im schlimmsten Fall kann solch ein Präsent sogar als subtile Botschaft à la „Du könntest schon mehr auf Dein Gewicht achten“ oder „Kochen ist Frauensache“ aufgefasst werden. Gerade Männer sollten sich deshalb an den Grundsatz halten, alles Nützliche besser im Laden stehen zu lassen, um Beziehungsstress zu vermeiden.
2. Selbstgebasteltes
Persönlicher geht es wohl kaum! Wer seinen Partner mit einem Do-it-yourself-Präsent überrascht und dafür Zeit und Geduld investiert, verschenkt einen echten Liebesbeweis. Soweit die Theorie. Denn Sie sollten solch ein Geschenk nur in Erwägung ziehen, wenn Sie handwerklich wirklich begabt sind. Denn ein schief genähtes Kissen oder ein wackeliges, selbstgezimmertes Möbelstück ernten (wenn überhaupt) höchstens ein Höflichkeitslächeln Ihrer großen Liebe.
3. Geld
Das passende Geschenk zu finden, ist meist nicht einfach und erfordert viel Mühe. Hinzu kommen Weihnachtsstress und teils hohe Erwartungen des Partners. Manch einer greift daher gerne zum Portemonnaie und überrascht die bessere Hälfte einfach mit ein paar Geldscheinen zum Fest. So kann sich der Partner einfach selbst das perfekte Präsent kaufen. Unkreativer und unpersönlicher geht es beim Schenken nicht – ein absoluter Alptraum unterm Weihnachtsbaum!